Urlaub mit Hund – Raus aus dem Alltag
Tagtäglich geben wir unser Bestes. Wir gehen arbeiten, räumen die Wohnung auf, halten sie sauber, kümmern uns um unsere Kinder, halten auch sie sauber, kochen, machen Sport und gehen täglich mit unseren Hunden Gassi. Weil das Leben eine Menge Energie kostet, brauchen wir irgendwann mal Urlaub. In diesem können wir abschalten und unsere Energiereserven wieder auffüllen. Dafür packen wir nicht nur unsere Partner und Kinder ein, sondern auch unseren Hund.
Was für einen Urlaub Hund bedacht werden sollte
Aber so ein Urlaub mit unserem vierbeinigen Freunden wird zwangsläufig anderes ausfallen als stundenlanges sonnenbaden auf Mauritius. In der Regel bieten sich vor allem Wanderurlaube an. Wandern hält nicht nur uns, sondern auch unseren Hund fit. Ob sich ein Hund dafür eignet, lässt sich nicht pauschal sagen. Es kommt auf das Alter und den gesundheitlichen Zustand an. Ist der Hund noch jung und hat keine körperlichen Gebrechen, so stehen Wanderausflügen in angemessenem Schwierigkeitsgrad nichts im Weg. Wenn der Hund noch ein Welpe ist, sollten seine Gelenke allerdings noch nicht durch sehr lange Touren belastet werden.
Auch Hunde mit Hüft- oder Gelenkproblemen sollten vor langen Wanderungen verschont bleiben. Für solche Hunde eignen sich kurze Touren, zum Beispiel an den Strand. Schwimmen ist gut für die Gelenke. Doch auch hier ist Vorsicht geboten. Ist das Wasser noch sehr kalt, so sollte man seinen Hund nicht einfach machen lassen. Wer aber unbedingt wandern möchte und solche Urlaube plant, für den eigenen sich von vorneherein auch eher Hüte- oder Jagdhunde. Deren körperliche Voraussetzungen sind hierfür besser.
Was man unterwegs beachten sollte:
Wir Menschen werden uns unterwegs den ein- oder anderen Restaurantbesuch gönnen und nicht selbst kochen. Um die Gesundheit unseres vierbeinigen Freundes im Urlaub aufrechtzuerhalten, sollten wir auch in dieser Erholungsphase auf eine gute Ernährung unseres Vierbeiners achten. Er wird sehr wahrscheinlich viel aufgeregter sein als in seiner normalen Umgebung. Es gibt so viele neue Gerüche zu entdecken, neue Menschen und fremde Hunde zu beschnuppern. Es bietet sich daher an, sich vorab um gutes Futter zu kümmern, welches alle Nährstoffe deckt, die er für das Abenteuer benötigt.
Empfehlenswert ist zum Beispiel, auf hochwertiges Bio Hundefutter zurückzugreifen. In diesem finden sich keine künstlichen Zusatzstoffe, dafür aber hochwertige Zutaten in Bioqualität. Wir alle haben ein Bedürfnis nach Erholung und Entspannung. Auch unser Hund. Wenn wir ihn dabei mit gutem Bio Hundefutter unterstützen können, ist das eine tolle Möglichkeit. Körper und Seele gehören in Einklang.
Lesen Sie auch: